Die Zisch-Reporter Amba, Emma und Tamio aus der 4b, interviewten Herrn Dietrich, der seit diesem Schuljahr Rektor der Hebelschule ist.
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ZR: War es schon immer Ihr Traum als Lehrer und Rektor zu arbeiten?
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Dietrich: Das hat sich mit der Zeit entwickelt. Zunächst war ich Lehrer, dann Konrektor, dabei habe ich bemerkt, dass ich mich gerne noch mehr um die Schule kümmern möchte.
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ZR: Wie waren Sie als Schüler?
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Dietrich: Ein ganz normaler Junge. Manche Fächer haben Spaß gemacht, andere nicht. Ab und zu haben wir auch Streiche gespielt.
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ZR: Haben Sie ein Vorbild?
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Dietrich: Ich habe fünf Rektoren kennen gelernt. Von ihnen war keiner ein echtes Vorbild. Einer war gut, von ihm habe ich besonders viel abgeguckt, ansonsten von allen ein bisschen. Aber ein richtiges Vorbild habe ich nicht.
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ZR:Seit diesem Schuljahr besuchen auch Flüchtlingskinder die Hebelschule. Wie helfen Sie Ihnen, hier gut anzukommen?
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Dietrich: Ganz am Anfang haben wir Regiokarten besorgt und Hefte und Stifte. Außerdem haben wir noch Erwachsene und Partner, die etwas mit den Flüchtlingen unternehmen. Sie gehen zum Beispiel mit ihnen in die Stadt, kaufen Kleidung oder machen einen Ausflug, zum Beispiel zum japanischen Garten, damit sie Freiburg kennen lernen.
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ZR: Was sind Ihre Lieblingsaufgaben als Rektor?
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Teamarbeit. Die Arbeit mit Kindern. Beim Musical helfen und zusehen, wie gut ihr Kinder das macht.
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ZR: Was sind Ihre Pläne und Ziele?
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Ich möchte, dass alle Kinder aus dem Stühlinger hier zur Schule gehen und dass alle Kinder gerne zur Schule gehen.
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ZR: Was finden Sie toll an der Hebelschule?
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Dietrich: Dass hier so viele nette Kinder und Erwachsene sind und dass wir so eine kreative und sportliche Schule sind!
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Die Zisch-Reporter bedanken sich für das Interview.
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